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Benjamin Berta und Juju Noda siegen zum Saisonauftakt

Drexler-Automotive Formel Cup – Mugello (ITA)

Beim ersten Aufeinandertreffen zum Drexler Formel Cup in der noch jungen Saison haben Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) und Juju Noda ( Noda Racing) die Auftaktsiege feiern können. Für die beiden Youngster erfüllte sich ein Traum, eine ganze Reihe etablierter Formel-3-Piloten in den mit 34 Fahrzeugen stark besetzten Feld hinter sich zu lassen. Dabei überwiegt natürlich der Sieg der Japanerin Juju Noda, die einmal mehr ihr Talent im Formelsport unter Beweis stellen konnte und sich nach dem Wechsel von der Formel Regional in die Formel 3 auf Anhieb richtig konkurrenzfähig erwies. Das Qualifying auf dem 5,245 Kilometer langen Kurs in der Toskana wurde von Francesco Simonazzi ( BVM Racing) bestimmt, der allerdings das Wochenende für einen Testeinsatz nutzte und als Gaststarter nicht in die offizielle Wertung kam. Juju Noda spulte im Qualifying 10 Runden ab und sicherte sich Rang zwei vor Paolo Brajnik (NV Racing), der wiederum Marco Falci auf Rang vier verweisen konnte. Nicht so überragend lief es für Benjamin Berta und Sandro Zeller (Jo Zeller Racing), die über die Ränge sechs und acht nicht hinaus kamen.

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Saisonstart in der Toskana

Drexler - Automotive Formel Cup – Mugello (ITA)

Der Drexler Formel Cup startet in Mugello in seine 10.Saison. Ende 2012 verkündete die FIA das Aus der nationalen Formel-3-Meisterschaften. Einer der Leitragenden hieß damals Austria Formel 3 Cup, der quasi über Nacht seine sportlichen Ambitionen einstellen musste. Doch es gab schon damals Gönner und Förderer der Formel 3-Szenerie. Mit dem Remus Formel Pokal ging es dann weiter. Danach gelang es mit Unterstützung der Drexler-Automotive GmbH aus dem bayerischen Salzweg die heutige Formel-Sprintserie fortzusetzen und zu einer der attraktivsten Formel-Serien in Europa zu etablieren. Auf Grund der Kooperation mit der ZINOX F2000 Trophy, die in Italien die Formel 3-Szene präsentiert, kann der Drexler Formel Cup auch in dieser Saison mit einem hochkarätigen Kalender aufwarten. Die erste Station in diesem Jahr heißt Mugello (24.-25.März 2023). Im letzten Jahr war man auf der 5,245 Kilometer langen Rennpiste in der Toskana zum Finale zu Gast und wenn man so will fügt sich der Saisonstart nahtlos an.

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Feinschliff in der Klasseneinteilung

Drexler Automotive Formel Cup

Warum sollte man in vielen Belangen nicht an Bewährten festhalten? Unter diesem Credo geht der Drexler Formel Cup in die neue Saison, die am letzten Märzwochenende im italienischen Mugello gestartet wird. Das rein technische Reglement für die Fahrzeuge bleibt zum Vorjahr unverändert bestehen. Doch es gibt eine neue Klasseneinteilung. “Wir haben diesen Schritt schon lange bei uns in der Organisation diskutiert und wollen ab diesen Jahr den neuen Weg mit nur noch drei Wertungsklassen einschlagen“, sagt Koordinator Franz Wöss. Damit erhalten die Teams die Chance mit ganz unterschiedlichen Formel Fahrzeugen vor allem auf der Motorenseite im Drexler Formel Cup dabei zu sein. Bleiben wird die Regelung indem die Reifenmarke den Teams frei gestellt ist und pro Wochenende zwei Slick-Reifensätze zur Verfügung stehen. Die neue Klasse zum Formel 3 Cup wird sich als Speerspitze der Formelrennserie platzieren. Hier sind die Formel 3 Fahrzeuge der Baujahre 2012 bis 2018 mit einem Lufteinlass von 28 mm zugelassen. Ebenfalls startberechtigt sind die F320 mit Toyota Moren mit max. 31 mm Lufteinlass, so wie die Formel 3-Fahrzeuge mit VW Power Engine, die Formel Master Fahrzeuge und die Tatuus-Rennwagen aus der Formel Regional. Die Leistungsunterschiede werden durch die Mindestgewichte der Fahrzeuge angeglichen.

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Sandro Zeller testete GT3-Lamborghini und LMP3-Prototyp in Hockenheim

Drexler-Automotive Formel Cup

Mit Ende der Saison 2018 endete auch das langjährige Sponsorship von Remus als
Namensgeber der österreichischen Formel-Rennsport Wertungen welche seit 1992
von Franz Wöss durchgeführt werden. Anlaß für Herbert Drexler seine bisherige
Unterstützung auszubauen und ab 2019 dem Drexler Automotive Formel Cup
(http://www.afr-pokale.com/ ) seinen Namen zu geben. In Kooperation mit
BioCircle wurde für den besten jungen Fahrer ein Sonderpreis ausgeschrieben, ein
Trackday in einem von Konrad Motorsport betreuten Lamborghini GT3 auf der
Rennstrecke in Hockenheim.

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