Broschuere_Drexler_Cup_2024

www.afr-pokale.com Drexler Automotive Formel Cup 2024 – Media „Nach dem Finale in Monza können wir mit der Saison in diesem Jahr ein positives Fazit zie- hen. Bis zum Finale war die Meisterschaft völlig offen und Meister Benjamin Berta konnte erst im vorletzten Rennen alles klar machen. „Unser Dank gilt den Teilnehmern und Teams, sowie den Sponsoren und Unterstützern unserer Formel- serie, die in Europa weiterhin internationale Auf- merksamkeit erfährt“, sagt Koordinator Franz Wöss. Das große Ziel, der Formel 3 weiterhin eine Plattform zu geben, wurde voll und ganz um- gesetzt. Um diesen Umstand zu unterstreichen ist die Kooperation mit der ZINOX F2000 Trophy aus Italien hervorzuheben. Beide Serien sind der Garant für spannenden Formelsport. Mit dieser sportlichen Ausrichtung ist der Drexler Formel Cup auch 2025 gut aufgestellt sehen. Von den acht ausgetragenen Rennwochenenden fanden allein fünf auf Formel-1-Pisten statt.“Diesen An- spruch sollten wir auch für 2025 auf der Agenda haben. Die Formel 1-Pisten sind für die Formel- 3-Fahrer eine besondere Herausforderung“, so Franz Wöss. Drexler Formel 3 Cup Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) verteidigte seinen Titel im Formel 3 Cup. Erneut gelang ihm eine konstante Saison, obwohl der Titelkampf bis zum Finale völlig offen war. Der Ungar stand vier- zehnmal auf dem Podest und holte sieben Lauf- siege. Berta unterstrich sein erfolgreiches Jahr mit 310 Punkten. Dass es bis zum Ende span- nend blieb, dafür war sicherlich Sandro Zeller (Jo Zeller Racing)verantwortlich. Der Schweizer lie- ferte mit seiner Routine alles ab und sorgte für Überraschungen und Nadelstiche gegenüber der Konkurrenz. Zeller stand wie Berta insgesamt vierzehn Mal auf dem Podium und holte mit ins- gesamt 269 Zählern vier Rennsiege. Als Rising Star des Jahres kann man durchaus Victor Smi- alek (Franz Wöss Racing) bezeichnen. Der Kanadi- er kletterte in seiner ersten Formel 3-Saison mit 235 Punkten auf Gesamtrang drei. Dabei errang er elf Podestplätze und feierte in Hockenheim sei- nen ersten Formel 3-Saionsieg. Rang vier ging an Francesco Galli (G Motorsport) mit 164 Zählern. Der Italiener startete furios mit drei Laufsiegen in Folge in die Saison. Insgesamt stand er sechs- mal auf dem Podest und gewann vier Rennen. Auf dem Red Bull Ring und in Imola kassierte Gal- li zwei Rückschläge mit einem Nullergebnis, die ihn zurück warfen. Auf Platz fünf der Formel 3 liegt der Däne Stig Larsen (Franz Wöss Racing). Larsen fuhr in keinem der Rennen auf´s Podium. Er schaffte es jedoch in die Punkteränge, was ihm elfmal gelang und ihm zu 88 Zählern in der Gesamtwertung verhalf. Mit insgesamt 24 Fahr- zeugen war der Formel 3 Cup stark besetzt. Die Fahrer kamen aus neun verschiedenen Ländern. Zahlenmäßig war Italien am stärksten vertreten. Acht Fahrer vertrauten auf die neue Fahrzeugge- neration von Dallara, den Dallara F320. Moto- renseitig waren fünf verschiedene Hersteller ver- treten, wobei die Aggregate von Mercedes und Volkswagen dominierten. Drexler Formel 3 Trophy Die Kategorie der Formel 3 Trophy war in diesem Jahr mit insgesamt 20 Piloten gut besetzt. Fah- rer aus vier Nationen waren am Start. Für Titel- verteidiger Marcel Tobler (Jo Zeller Racing)verlief die Saison erfolgreich. Der Schweizer startete verspätet ins Motorsportjahr und begann die Saison erst mit dem Rennen auf dem Red Bull Ring. Hier feierte er einen Doppelsieg und lies in Imola einen weiteren Rennsieg folgen. Insge- samt erreichte er acht Podiumsplätze und ge- wann sechs Rennen. Mit 186 Punkten stand To- bler schon vor dem Finale in Monza als alter und neuer Champion der Formel 3 Trophy fest. Andre Petropoulos (Team Hoffmann Racing) hatte eine erfolgreiche Debüt-Saison in der Formel 3 und FORMEL CUP Zahlen und Fakten für die Saison 2024

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